Mailand – Italien

Mailand (Milano) stand in seiner Geschichte unter dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur führenden Wirtschafts- und Industriestadt des Landes. Als Hauptstadt der Metropolregion Lombardei mit fast 8 Mio. Einwohnern ist „Milano“ führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens und hat sich außerdem als Akademie- und Kunsthochschul-Standort weltweit profiliert.
Das Stadtschloss Castello Sforzesco – gebaut im 14. Jh. – beheimatet den größten Museumskomplex Mailands mit berühmten Kunstgalerien. Unter dem Herzog Ludovico il Moro sorgte hier Leonardo da Vinci für das kulturelle Leben und die Kunst im Herrschaftshaus.
Der Mailänder Dom ist das Wahrzeichen der Stadt mit Baubeginn 1386. Die gotische Kathedrale des Erzbistums Mailand wurde zwar im Jahr 1572 eingeweiht, aber erst 1965 endgültig fertiggestellt. Sie gilt heute als flächenmäßig drittgrößte Kirche der Welt und als ein herausragendes Beispiel der italienischen Architektur des späten Mittelalters.

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